Tiere im eigenen Garten sind nicht immer eine Plage, dennoch möchte man den eigenen Garten einfach für sich selbst haben und Ruhe vor Tieren haben. Wir haben uns daher in diesem Beitrag zur Aufgabe gemacht, dass wir Ihnen verschiedene Methoden zur Vertreibung dieser Tiere vorstellen. Wir hoffen wir können nützliche Informationen weitergeben und Ihnen so das Leben in Ihrem Garten um ein vielfaches vereinfachen. Wenn Sie weitere Fragen haben, können Sie uns ganz einfach kontaktieren.
Welche Tiere treiben sich im Garten rum?
Inhalt auf einen Blick
Die Auswahl an Tieren die sich in Ihrem Garten herumtreiben können ist ziemlich lang und kann ganz unterschiedlich ausfallen. Die häufigsten Tiere, die im Garten irgendwann mal ihr Unwesen treiben, sind Maulwürfe, Wühlmäuse oder auch Füchse. Die Methoden zur Vertreibung dieser Tiere gehen nicht so weit auseinander, wie Sie vielleicht im ersten Moment denken. Wir werden Ihnen in den folgenden Zeilen des Beitrags ein paar dieser Methoden vorstellen.
Unser Standpunkt
Wir sind zwar der Meinung, dass Sie in jedem Fall etwas gegen unerwünschte Gäste im Garten tun sollten. Allerdings sind wir auch der Meinung und vertreten den Standpunkt, dass man diese Tiere auf keinen Fall verletzen oder sogar töten sollte. Viele Tiere stehen schon unter Naturschutz, aber bei manchen Arten ist das noch nicht der Fall.
Methoden für das jeweilige Tier
Wir werden jeden zu jedem Tier, das häufig den Garten in ein Schlachtfeld verwandelt, Methoden zur Vertreibung niederschreiben. Wir hoffen die einzelnen Methoden können Ihnen im Kampf weiterhelfen.
Maulwürfe vertreiben mit Ultraschall
Die Augen eines Maulwurfs sind nicht gut ausgeprägt, aus diesem Grund sind der Geruchssinn und das Gehör extrem gut ausgeprägt. Ultraschallgeräte senden einen Ton aus, der für das menschliche Gehör nicht hörbar ist. Für Maulwürfe ist dieser Ton allerdings sehr störend und animiert Sie dazu die Flucht zu ergreifen.
Wühlmaus vertreiben mit Karbid
Karbid reagiert mit Wasser und macht den Bau der Wühlmaus unbewohnbar. Die Tiere laufen wegen eines äußerst unangenehmen Geruchs davon. Das bedeutet, dass die Karbidmethode sich den guten Geruchssinn der Wühlmäuse zunutze macht. Dieses Verfahren ist fast immer auf Wühlmäuse anwendbar.
Den Bau eines Fuchses verschließen
Wie viele andere Tierarten bringen Füchse in einer geschützten Umgebung Nachwuchs zur Welt. Eine gemütliche Höhle, Gartenhaus oder Garage unter der Terrasse ist ideal. Kontrollieren Sie diese Orte daher regelmäßig auf Fuchsbau. Wenn die Fuchsfamilie im Sommer auszieht, kann sie die Öffnung mit Erde und Steinplatten verschließen.
Geheimtipp: Um sicherzustellen, dass sich wirklich keine Füchse in der Höhle aufhalten, stecken Sie einen Stock in das Eingangsloch. Steht sie nach zwei Tagen immer noch senkrecht, dann ist die Höhle unbewohnt.
Unser Fazit zur Vertreibung der Tiere aus dem Garten
Sie sehen es gibt für jedes Tier eine spezielle Methode die die Vertreibung sehr gut realisiert. Wir hoffen der Beitrag hat Ihnen gefallen und Sie können so den Kampf gegen die Tiere im Garten angehen und gewinnen. Wir wünschen Ihnen daher alles Gute und schon jetzt viel Erfolg beim Kampf gegen die Plagegeister im Garten. Wenn Sie weitere Methoden kennenlernen möchten, schauen Sie bei abwehrguru.de vorbei.